Die Erde im Goldenen Zeitalter: Seele und Körper sind eins

 

Licht = Bewusstsein

Einfachheit

Liebe für das eigene und das andere Selbst

Mut zur Wahrheit

Kraft und Kreativität

Freiheit

TRANSFORMATION

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Die Erde in der Vergangenheit: Seele und Körper sind getrennt

Angst

Verwirrung und Besitzdenken

Schmerz und Frustration

Unaufrichtigkeit und Manipulation

Missbrauchsbeziehungen

Schuldzuweisungen und Opferdasein

(Bild © Johann Kössner, www.maya.at , Text U. S. Reichenberger)

 

 

Gaia spricht:

Ihr seid daran gewöhnt, und es ist für euch selbstverständlich, dass die Abläufe in der Natur einer bestimmten Ordnung folgen. Die Welt, in der ihr körperlich lebt, besteht aus den vier Elementen Erde, Wasser, Feuer und Luft, und weil diese vier Elemente auf eine konstruktive und fruchtbare Weise aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten, konnte und kann das Leben in den verschiedenen For-men auf diesem Planeten sich entwickeln, wachsen und gedeihen. Ihr Menschen seid ein Teil davon und abhängig in jeder Hinsicht: Atmen müsst ihr ununterbrochen und dazu braucht ihr saubere Luft. Trinken ist genauso lebensnotwendig, schließlich besteht euer Körper zu einem sehr hohen Anteil aus
Flüssigkeit(en), und dazu braucht ihr sauberes Wasser. Essen könnt ihr nur dann, wenn euch Nah-rungsmittel zur Verfügung stehen und die wiederum wachsen nur auf und in der Erde, in Verbindung mit dem belebenden Wasser und der Licht und Wärme spendenden Sonne, die das Feuerelement liefert.

Auf wunderbare Weise wirken die Kreisläufe, die in der Atmosphäre des Planeten stattfinden: Durch Temperaturschwankungen, Winde und Wolkenbewegungen findet ein Wasseraustausch statt, so dass das Leben spendende Nass immer wieder aufsteigt in den Himmel und sich zu Wolken formt, um dann wieder gereinigt herab auf die Erde fallen zu können. All diese Kreisläufe geschehen von selbst, ohne dass der Mensch sich darum kümmern müsste, er hätte allerdings nicht gar so sorg- und verantwor-tungslos sich dies alles zunutze machen dürfen.

Es ist ein uraltes Gesetz, dass Geben und Nehmen im Gleichgewicht sein müssen, damit ein fruchtbares Zusammenleben möglich ist, und hier muss man fragen: Was geben die Menschen mir? Ihre Habgier, ihre Ignoranz und ihren Müll! Was glaubt ihr, wie lange das wohl noch so weiter gehen kann?

„Mutter Erde“ nennen mich die, die noch nicht ganz ihrer natürlichen Anbindung an ihre Wurzeln beraubt sind, aber auch die Langmut einer Mutter hat da ihre Grenzen, wo es um ihr Überleben geht. ICH BIN nicht die Wälder; die ihr abholzt, die Tiere, die ihr schlachtet, das Meer, das ihr leerfischt und verseucht oder die Luft, die ihr verschmutzt, das alles ist ein Teil von mir, Lebensenergie manifestiert auf der Oberfläche meines Körpers und dazu gehört auch ihr Menschen.

Was ICH BIN, ist ein lebendiger Planet, der sich um seine Sonne dreht, das Feuerelement am Himmel, ohne das es kein Licht, keine Wärme und auch kein Wachstum geben würde. Das Feuerelement brennt allerdings auch in meinem Inneren, der Vulkanausbruch in Island kündet davon.

Was dort jetzt gerade (Vulkanausbruch in Island) passiert, ist so etwas wie ein Umsturz oder eine Generaltransformation: Das gefrorene Wasser des Gletschers stürzt ins Innere der Erde, trifft auf das dort brennende Feuer und wird geschmolzen. Bei diesem Prozess entsteht sehr viel Rauch und Asche, die dem Erdelement zugeordnet ist, das normalerweise der Boden unter euch und fest und unbeweg-lich ist. Die beim Vulkanausbruch entstehenden Verbrennungsrückstände verteilen sich in der Luft
und verschmutzen sie und die Düsen der Triebwerke eurer Flugzeuge. Nur wenn die Luft frei ist von festen Stoffen, können diese einwandfrei funktionieren und ihr könnt euch gefahrlos durch die Lüfte transportieren lassen.

Es ist die Feuerkraft in meinem Inneren, die ihr nicht beherrschen könnt, und die es mir ermöglicht, die Kreisläufe der Natur auf eine plötzliche und dramatische Weise zu verändern. Wann werdet ihr aufwachen und daraus die richtigen Konsequenzen ziehen?

ImBewusstsein können wir uns begegnen und verbinden, aber wie viele von euch sind in Verbindung mit ihrem Bewusstsein? Und wie viele von euch fühlen, dass ich ein lebendiges und bewusstes Wesen bin?

Lernt, alles, was passiert, auch von meiner Perspektive aus zu betrachten und ihr findet die Schlüssel zu Räumen, in denen wir uns begegnen können, denn die Trennung existiert nur in eurem Verstand. Nutzt euren Verstand, um zu verstehen und dann geht auf eine höhere Ebene, eine Ebene, die das Fühlen, Verstehen und die liebende Hingabe und Demut mit einschließt. Ihr habt Gott in den Himmel
hinauf verfrachtet und ihm männliche Attribute gegeben, es wird Zeit, dass ihr die Göttin sucht, findet und integriert.

Gaia am 19.4.2010

Die Transformation nimmt ihren Lauf.

Lange schon bist du, Samiri, in inniger Verbindung mit mir. Sie liegen dir genauso am Herzen wie mir, deine Mitgeschöpfe, vor allem die Tiere und die Bäume, die Blumen und alle anderen Pflanzen. Dir ist es sehr bewusst, dass die Geschenke, die die Menschen jeden Tag von mir in Empfang nehmen, bzw. sich aneignen, nicht unbedingt unendlich lange und in genügender Menge zur Verfügung stehen wer-den.
Das ökologische Gleichgewicht ist schon so sehr aus der Balance geraten, dass die Natur früher oder später nicht mehr liefern wird, womit der Mensch so selbstverständlich rechnet. Selbst wenn ich es wollte, könnte ich den Prozess nicht mehr aufhalten, der momentan im Gange ist und euch mit Pro-blemen konfrontieren wird, die ihr euch im Moment noch nicht vorstellen könnt. Ihr glaubt immer noch, dass ihr mich beherrscht, wo wie ein Herr seinen Sklaven, diese Illusion wird euch sehr bald genommen werden, wenn die Ereignisse sich überschlagen. Allzu lange habt ihr meinen Körper ausgeschlachtet, benutzt und missbraucht, viel zu selten habt ihr euch Gedanken darüber gemacht, wer oder was die Erde eigentlich ist. Die Beseeltheit habt ihr mir abgesprochen, weil ihr nur am Besitzen und am Benutzen interessiert seid, es hat euch nie interessiert, ob ihr überhaupt das Recht habt, mit mir so umzugehen, wie ihr es nun schon seid Tausenden von Jahren tut.

Fatal ist die Entwicklung der Technik: Die Maschinen verschmutzen und zerstören meinen Körper in einem Ausmaß und in einer Geschwindigkeit, dass eine Genesung für mich nur noch möglich ist, wenn ich einen tief greifenden Wandel herbeiführe. Ihr tut es nicht, wie der Blick in die Geschichte zeigt.

„Wer nicht hören will, muss fühlen,“ heißt ein altes Sprichwort in eurer Welt und jetzt könnt ihr es nicht mehr verdrängen oder verleugnen, dass eure Lebensweise meinen Körper mitsamt der Atmosphä-re schändet und zerstört, dass der Zusammenbruch auf sehr vielen Ebenen unausweichlich ist.

Ihr macht euch Sorgen um euer Geld, stattdessen solltet ihr euch um eure Lebensgrundlagen sorgen, denn Geld kann man weder essen noch trinken, man kann es auch nicht einatmen, es ist nur ein von euch erfundenes Zahlungsmittel, das in den Mittelpunkt eurer Aufmerksamkeit gerückt ist, weil ihr nur am HABEN interessiert seid.

Wann werdet ihr endlich aufwachen und erkennen, wie sehr ihr euch entfernt habt von einem natürlichen Leben? Ihr fühlt euch selbst nicht mehr! Eure Vorstellungen und Gedanken halten euch gefangen in einer Scheinwelt, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, deswegen seid ihr auch alle resigniert und frustriert, weil ihr abgeschnitten seid vom Strom des Lebens. Ihr bewegt euch nur in
Verkehrsmitteln, aber eure Körper verkommen zu bloßen Behältern eures Geistes, ihr behandelt ihn genauso unbewusst und gleichgültig wie mich und meinen Körper, das ist ja auch ein uraltes Gesetz:

ALLES IST EINS UND EINS IST ALLES.

Auch euer Geist ist unbeweglich, verschlackt und verschmutzt! Die meisten von euch sind nicht mehr in der Lage, eigenständig zu denken und das Fühlen habt ihr euch auch abgewöhnt, schließlich kann es manchmal unangenehm sein, und nachdem ihr alle Hedonisten geworden seid, vermeidet ihr alles, was schmerzhaft werden könnte und damit das Leben. Deswegen fürchtet ihr auch den Tod so sehr, weil ihr ihn im Leben komplett verdrängt und dadurch nur ein sehr seichtes Leben führen könnt, ein Leben, das abgesichert und oberflächlich ist.

Ihr kompensiert durch Konsum, aber das wird bald nicht mehr möglich sein, dann müsst ihr euch euch selbst stellen, der Wahrheit ins Gesicht sehen und endlich lernen, das Wesentliche vom Unwesentli-chen zu unterscheiden.

Gaia am 20.4.2010

Das Öl ist mein Blut. Ihr habt meinen Körper an vielen Stellen angebohrt, um das Öl aus ihm herauszu-holen. Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, ob es mir und meiner Gesundheit schaden könnte, wenn über Jahrzehnte hinweg das Öl aus meinem Inneren abgezapft wird? Was wird aus einem Men-chen, wenn er einem ununterbrochenen Aderlass ausgesetzt ist?

Jetzt findet im Golf von Mexiko eine dramatische Verschmutzung statt, weil sich das Öl unkontrolliert in den Ozean ergießt, ausgelöst durch eine Explosion auf der Bohrinsel. Wie beim Vulkanausbruch hat wieder das Feuerelement gewirkt und das von Menschen gemachte Fördersystem zerstört. Wir haben im Mittelamerika eine weitere Störung der natürlichen Ordnung und eine Verschmelzung von Elemen-ten, die eigentlich voneinander getrennt sein sollten, die verhängnisvolle Folgen haben wird. Die Totaltransformation nimmt ihren Lauf.

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Gedanken über die Ordnung in der Natur als Lebensgrundlage

Jeder lebendige Organismus und sogar jede Maschine besteht aus verschiedenen Teilen, die aufeinander abgestimmt arbeiten. Ihre Struktur ist nicht zufällig, sondern ihr liegt ein bestimmtes Ordnungsprinzip zugrunde, durch das das Funktionieren der Maschine oder des Organismus gewähr-leistet wird.

 Genauso wie alle irdischen Lebewesen ist auch der Planet Erde ein lebendiger Organismus, bestehend aus den vier Elementen: Das Erdelement liefert Form, Struktur und Körperlichkeit, das Wasserele-ment sorgt für Belebung, Wachstum und Reinigung, das Luftelement ermöglicht Verbindung und
Austausch und das Feuerelement, das sowohl im Inneren der Erde als auch von außen in Form unserer Sonne brennt und leuchtet, liefert Energie.

 In einem Lebewesen hat jeder Körperteil seinen Platz und seine Funktion, gemäß der in der Natur wirkenden Ordnung. Die riesigen Ölfelder im Inneren des Planeten könnte man mit dem Blut im menschlichen Organismus vergleichen: Öl ist dicker und gehaltvoller als Wasser aber flüssiger als
Knochen und Stein. Wenn der Erde nun jahrzehntelang riesige Mengen Öl abgezapft werden, kann man das mit einem permanenten Aderlass vergleichen, der einem Menschen auf die Dauer das Leben kosten würde.

Wenn das freigesetzte Öl den Wasserkreislauf verschmutzt, hat das noch verheerendere Folgen, zumal die Reinigungskreisläufe der Atmosphäre auch schon sehr geschädigt sind durch die Erdölverbren-nungsrückstände und die weltweite Abholzung der Wälder.

Die Haut der Erde wird immer mehr versiegelt und ihrer Lebendigkeit und Atmungsfunktion beraubt, und wenn die Menschheit sich weiterhin benimmt wie die Laus im Pelz, der es egal ist, wessen Blut sie saugt, wird sie ihren Wirt so weit schädigen, dass ihr eigenes Überleben unmöglich wird. Die Zeche muss früher oder später bezahlt werden, im Wirtshaus genauso wie im Leben, denn Nehmen und Geben müssen ausgewogen sein, das ist ein kosmisches Gesetz und alles ist eins und eins ist alles.

Die Menschheit kümmert sich nicht um kosmische Gesetze, trotzdem wirken sie.

 Gewinne werden maximiert, Verantwortlichkeiten verschoben, dies geschieht weltweit. Durch die Mobilität und Vernetzung hat dieser Trend ein Ausmaß angenommen, das lebensbedrohlich geworden ist für unseren Heimatplaneten, dessen Resourcen sehr viel mehr sind als gewinnträchtiges Kapital, so wie der Mensch mehr ist oder sein sollte als ein Homo consumens.

Leider hat der spirituelle Missbrauch, der in der christlichen Sozialisierung geschieht, so eine Spaltung in den Menschen erzeugt, dass sie ihr wahres Wesen nicht mehr fühlen. „Oh Herr, ich bin nicht
würdig, dass du eingehest unter mein Dach, aber spricht nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund,“ beten schon die kleinen Kinder und verinnerlichen auf diese Weise die Unwürdigkeit des Körperlichen und dass die Seele gesundet am Wort des Herrn.

In Wirklichkeit kann die Seele gar nicht krank sein, denn sie ist das göttliche, spirituelle und heile Ordnungsprinzip, das in jedem Lebewesen wirkt und Heilung ermöglicht. Sie als krank zu erklären ist ein spiritueller Missbrauch, dessen Konsequenzen leider bis heute überhaupt nicht erkannt worden sind.

Wenn es den Menschen gelingt, die spirituell verstümmelnde Manipulation der patriarchalen und körperfeindlichen Religionen zu erkennen, ihren Geist zu befreien und das Göttliche nicht nur im Himmel sondern auch in der Erde und im Weiblichen zu suchen und zu erfahren, dann gibt es Hoff-nung für alle.

 Gaia am 23.4.2010

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Mein göttlicher oder Name ist „Illyahri“, das bedeutet, „Das gebende Geschenk Gottes an die Erde“.

Lesen Sie „Illyahris Gebet“, ein Gedicht, das ich gemacht habe, kurz nachdem ich meinen göttlichen Namen aus der geistigen Welt bekommen hatte:

Geliebte Erde,

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für Dich bin ich die Gabe,

die Gott für Dich erschafft.

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Vor Tausenden von Jahren

war ich schon für Dich da,

die Liebe Gottes zu verströmen

auf Dir, die Du uns hältst.

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In all den Jahren, all den Leben

hat Gott durch mich gewirkt,

um seine Liebe, seine Schönheit,

sein Licht und die Lebendigkeit

auf Dir erblüh´n zu sehn.

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Sehr lang hat es gedauert,

bis ich es hab´  erkannt,

dass nicht mein Werk das Zentrum ist,

und auch nicht mein Bemühen.

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Sehr lang hat es gedauert,

bis ich es hab´ erkannt,

dass ich es bin und meine Liebe,

die all die Freude bringt und all die Göttlichkeit,

die ich durch IHN schon immer bin.

 Illyahri, das gebende Geschenk Gottes an die Erde, im März 2000

… aus meinem Buch “Macht und Willkür”, S. 443f:

… und Gott ist auch die Enttäuschung und der Schmerz und die Ernüchterung über die nicht erfüllte Hoffnung, die Ungerechtigkeit und das Scheitern.

Es ist für mich wichtig, mich nie abzuschneiden von dieser mächtigen Kraft des Großen Geistes, der unser Vorstellungs-vermögen weit übersteigt und in uns und um uns herum wirkt, manchmal auf angenehme, sehr oft aber auch auf unangenehme Weise, doch meiner Meinung nach sollten wir nicht in einer rein genussorientierten Haltung stecken
bleiben, sonst kann sich das Transzendente nicht in uns manifestieren. Um einen heiligen Raum zu erschaffen, muss Platz gemacht, innen und außen entrümpelt werden.

 

Illyahris Gebet II

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Vom Himmel geführt,

der Erde zur Freude,

gehe ich meinen Weg

in Wahrheit und Demut.

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Dankbarkeit ist mein Antrieb

Schönheit mein Wesen und Ziel.

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Das Licht der Sonne erleuchtet,

die Erde trägt und hält

mich von innen, von oben und unten.

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In dieser dreifachen Umarmung

weiß ich mich geliebt und getragen,

 erkenne und fühle,

dass ich ein Teil des GANZEN bin

und somit sicher, geborgen und beschützt.

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Dem GANZEN zu dienen,

mich selbst zu gebären

als Blume im Garten des Lebens,

das war und ist mein Ziel.

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Sonst gibt es nichts zu erreichen,

die Bewegung der Zeit erschafft den Weg,

dessen Spuren sind Linien des Lichts.

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Schlange des Südens,

umwinde mich und schenke mir Weisheit,

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Jaguar des Westens,

stehe hinter mir und beschütze mich mit deiner Kraft,

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Kolibri des Nordens,

führe mich mit deiner Leichtigkeit,

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Adler des Ostens,

schenke mir Klarheit, Einsicht und Mut.

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Vom Himmel geführt, der Erde zur Freude,

gehe ich meinen Weg in Wahrheit und Demut.

Samiri Uta Reichenberger, 2009

…. auf dem Weg mit Ivan, meinem schönen Eselhengst



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